Es gibt wenige Verpackungen, die Kultstatus genießen – eine davon ist die ikonische Coca‑Cola Flasche. Ihre Form ist unverkennbar, die Silhouette reicht aus, um sie zu erkennen. Für viele ist der Trinkgenuss aus der Coca‑Cola Glasflasche direkt, oder daraus ausgeschenkt serviert im Glas mit Eiswürfel und Zitronenscheibe am größten. Ihr einzigartiger Look macht die Coke-Flasche auch zum gern gesehenen Begleiter am liebevoll gedeckten Tisch – in der Gastronomie und auch Zuhause. Für Konsument:innen gibt es auch im Handel Coca‑Cola und Coca‑Cola zero in der praktischen 0,4 Liter Mehrweg-Glasflasche mit Schraubverschluss – ob für Zuhause oder auch unterwegs. Darüber hinaus ist Fanta und Sprite in der 1 Liter Mehrweg-Glasflasche erhältlich. Damit ist ein weiterer Schritt gesetzt, um die Mehrwegquote von 25% bis 2030 zu erreichen.
Die Anzahl der Single-Haushalte nimmt zu. Gab es 1985 – zugegeben, schon lange her - rund 770.000 Einpersonenhaushalte, so waren es 2022 bereits 1,55 Millionen, also rund doppelt so viele. Entsprechend hat sich auch das Einkaufverhalten geändert. Kleinere Packungen sind gefragt – so wie die neue 0,4 Liter Coca‑Cola oder Coca‑Cola zero-Glasflasche mit Schraubverschluss und natürlich Mehrweg. So bleibt das prickelnde Vergnügen vom ersten bis zum letzten Schluck garantiert.
Neu: Neben der 1 Liter Coca‑Cola und Coca‑Cola zero-Flasche ist nun auch Fanta und Sprite in dieser Variante im einheitlichen Flaschendesign in den Regalen zu finden. Praktisch sind auch die 12x1 Liter Splitboxen, die ganz einfach zu zwei Sechser-Kisten geteilt werden können. Das macht den Transport um vieles einfacher – sowohl in voller Variante Richtung Zuhause, als auch in leerer Form zurück zum Pfandautomat des Vertrauens.
Mehrwegverpackungen gewinnen immer mehr an Bedeutung. Abgefüllt werden die Mehrweg-Glasflaschen im burgenländischen Edelstal. Rund 12 Millionen Euro wurden in die Highspeed-Abfülllinie investiert. Ziel ist, die Quote an Mehrweggebinden bis 2030 auf 25 % anzuheben.