Die Expert:innen hinter dem Get active Social Business Award.

Der GASBA: Eine österreichische Erfolgsgeschichte

Seit 2007 fördert der Get active Social Business Award innovative, zukunftsorientierte soziale Initiativen, Unternehmen und Startups aus Österreich. Um einen reibungslosen Ablauf garantieren und qualitativ hochwertige Unterstützung leisten zu können, braucht es entsprechendes Know-How. Denn der GASBA greift den am Award teilnehmenden Unternehmer:innen nicht nur mit dem jährlich steigenden Startkapital, welches heuer insgesamt €95.000,- beträgt, unter die Arme: Gerade das Coaching der Finalist:innen durch Expert:innen während und über die Zeit des Awards hinaus, zeichnet sich als ein maßgeblicher Faktor für die weitere Entwicklung vergangener GASBA-Projekte aus.

Initiatoren: Coca‑Cola Österreich

Coca‑Cola ist seit 1929 in Österreich tätig und tief in der Gesellschaft unseres Landes verwurzelt. Der Get active Social Business Award wurde ins Leben gerufen, um soziale Unternehmer:innen zu unterstützen, die ihre Communities und deren Herausforderungen am genau kennen und daher kreative Lösungen entwickeln und aktiv an einer fairen, gesunden und sauberen Zukunft arbeiten. Coca‑Cola selbst engagiert sich in ökologischen und gesellschaftlichen Bereichen und widmet sich gezielten Projekten zur Müllvermeidung, Verpackungssammlung und Recycling, um den Umweltschutz zu fördern und zu verbessern. 

Unsere Grundsätze bei der Umsetzung des GASBA lauten:
 

• Wir fördern innovative Sozialprojekte, die darauf abzielen, das Zusammenleben in Österreich positiv zu verändern, indem sie neue Ideen und Aktivitäten entwickeln.
  
• Unsere Unterstützung basiert nicht auf reinen Almosen, sondern wir investieren Kapital in soziale Unternehmen und Projekte, um nachhaltige Lösungen möglich zu machen.
  
• Sozialprojekte werden auf Basis eines Businessplanes bewertet und umgesetzt.
  
• Eingereichte Projekte sollen darauf abzielen, soziale Unsicherheiten sowie Ungleichheiten zu vermeiden und zu bekämpfen.
  
• Verbesserung der Umwelt durch innovative Lösungsansätze.
  
• Wir ermöglichen den Finalist:innen eine enge Zusammenarbeit mit unseren Partner:innen aus Forschung und Medien, um die jeweiligen Ziele zu erreichen.

Unsere Partner

Wissenschaftliche Leitung: NPO und SE Kompetenzzentrum der WU Wien

Das NPO und SE Kompetenzzentrum der WU Wien führt auf Basis verschiedener inhaltlicher Kriterien das Erstscreening aller Einreichungen durch, bevor die Jury dann 10 Projekte auswählt, die ins Finale kommen und somit eine Chance auf das Preisgeld erhalten. Diese werden zusätzlich auf Wirkunganalyse und -messung gecoacht, und das Siegerprojekt wird noch weit über das Finale hinaus mit evaluiert und begleitet. Und nicht zuletzt ist die WU Wien auch in der Organisation des Finalen Hearings im November beteiligt.

wu.ac.at/npocompetence

Medienpartner: DerStandard

Die österreichische Tageszeitung DerStandard ist langjährige Medienpartnerin des Get active Social Business Awards und ist es auch 2024 erneut. Die Zeitung zeichnet sich durch eine unabhängige und liberale Berichterstattung in Themen wie Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Gesundheit sowie relevante und qualifizierte Kommentare aus. Neben dem GASBA unterstützt sie weitere Initiativen wie „Licht ins Dunkel“, „Nachbar in Not“ und Katastropheneinsätze vom österreichischen Roten Kreuz und Caritas.

derstandard.at

Medienpartner: PULS4GAMECHANGERS

Der TV-Sender PULS4 ist seit 2019 der zweite Medienpartner des GASBA. Das vom Sender initiierte 4GAMECHANGERS Festival hat sich inzwischen zu einer internationalen Plattform entwickelt, bei der sich Persönlichkeiten aus aller Welt über aktuelle Entwicklungen in Wirtschaft, Politik und digitalen Welt austauschen. Dadurch fördern sie die österreichische Start-Up-Szene und schaffen zusätzliche Chancen für Sozialunternehmer:innen.

puls4.com/4GAMECHANGERS

GASBA Jury

Die unabhängige Jury des GASBA hat drei primäre Aufgaben:

1.     Sie überprüft die Einreichungen auf Einhalt der Kriterien.

2.     Sie trifft die Wahl der 10 Final-Projekte.

3.     Sie unterstütz das Advisory Board bei der Auswahl der Gewinner:innen.

Jury-Mitglieder 2024

NPO und SE Kompetenzzentrum der WU Wien: Prof. Dr. Michael Meyer

Coca‑Cola Österreich: Mag. Philipp Bodzenta

Coca‑Cola HBC: Mark Joainig

Contrast EY Management Consulting: Dr. Christian Horak

gabarage upcycling design: Gabriele Gottwald-Nathaniel

4GAMECHANGERS: Mag.a Nina Kaiser

DerStandard: Karin Bauer

Advisory Board 2024

Das Advisory Board hat folgende Aufgaben:

• Beratungsfunktion: Das Advisory Board bringt kritische Anmerkungen und Hinweise in Bezug auf die Umsetzung und den Inhalt der Projekte ein.
  
• Kontrollfunktion: Durch den prüfenden Kontrollblick des Advisory Boards soll gewährleistet werden, dass die Zielsetzungen von Coca‑Cola Österreich gewahrt bleiben.
• Lenkungsfunktion: Das Advisory Board hat die Aufgabe eine lenkungs- bzw. richtungsweisende Funktion einzubringen. Gibt es Unklarheiten in der Projektauswahl oder inhaltlich zu klärende Themenbereiche soll das Advisory Board seine Sichtweise der Dinge kommunizieren und dabei unterstützend tätig werden.
• Überwachung der Einhaltung aller Grundsätze der Charta, sowie sämtlicher Aktivitäten rund um den GASBA.
• Entscheidung über das Gewinner-Projekt 2024 in Zusammenarbeit mit der Jury.

Advisory Board Mitglieder 2024
 

• Mag. Michael Hadschieff, Projektmanager, ehemaliger Sportler des Jahres, Olympischer Silbermedaillengewinner
  
  
• Mag. Barbara Coudenhove-Kalergi, Partner of Center for Responsible Management
  
  
• Georg Starhemberg, Unternehmer
  
  
• Dr. Michael Fembek, Programm-Manager
  
  
• Carmencita Nader, Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG
  
  
• Walburga Fröhlich, MA, atempo
  
  
• Otto Hirsch, Hope for future
  
  
• Mag.a Katharina Turnauer, Privatstiftung
  
  
• Mag. Philip Newald, Vorsitzender des Vorstandes der Österreichischen Sportwetten GmbH
  
  
• Mag. Alexander Mitteräcker, Vorstand der STANDARD Medien AG
  
  
• Martin Rohla, Goodshares Beteiligungs- und Beratungs-GmbH
  
  
• Mag. Christian Mitterhauser, WSF Privatstiftung
  
  
• Peter Dobcak, WKÖ Gastronomie